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Hilfreiche Auto-Tipps für den Winter

Der private Verkauf eines Gebrauchtwagens nimmt oft viel Zeit in Anspruch. Zudem ist meist unklar, ob der geforderte oder erzielte Preis dem tatsächlichen Marktwert des Gebrauchtwagens entspricht. Interessenten oder Käufer sind für Privatpersonen oft nur schwer über Anzeigen zu finden. Und auch für viele private Autoverkäufe ist der Preis des Gebrauchtwagens zu niedrig.



1. Kühlerfrostschutz prüfen

Beim Frostschutz des Kühlsystems sollte eine Schutzwirkung bis mindestens minus 25 Grad Celsius gewährleistet sein. Den Check können Sie ganz einfach in der Werkstatt oder an der Tankstelle durchführen. Dort ist ein entsprechendes Testgerät erhältlich. Wenn das Kühlwasser den markierten Mindeststand unterschritten hat, sollten Sie die Ursache in einer Werkstatt klären lassen. Andernfalls kann es zu Motorschäden kommen.

2. Fensterfrostschutz prüfen

In der kalten Jahreszeit muss das Scheibenwischwasser mit geeigneten Winterreinigern gemischt werden. Dieses Additiv sorgt dafür, dass Pumpe und Sprühdüsen nicht einfrieren. Wenn Sie das Auto abends abstellen, lohnt es sich daher, die Wischanlage noch einmal kurz einzuschalten, um die Reste des Streuguts zu entfernen. Dadurch wird verhindert, dass das Glas am nächsten Morgen durch den Eiskratzer beschädigt wird.



3. Fenster putzen

Gerade im Winter ist perfekte Sicht wichtig. Dunkelheit, Frost, Schnee, Nebel und Streusalzrückstände erhöhen das Unfallrisiko erheblich. Reinigen Sie die Scheiben daher regelmäßig und entfernen Sie Fremdkörper aus den Fenstern. Der Beschlag an den Scheiben lässt sich durch Heizung und Gebläse auf höchster Stufe schnell und einfach beseitigen

4. Überprüfen Sie das Wischersystem

Abgenutzte Wischerblätter verursachen oft Schlieren auf dem Glas. Daher sollten Sie alte Bleche rechtzeitig durch neue ersetzen. Wenn Sie die Scheibenwischergummis abends in eine Isolierfolie einwickeln, können Sie verhindern, dass sie einfrieren und beschädigt werden.



5. Beleuchtung anpassen

Eine einwandfreie Beleuchtung ist in den Wintermonaten noch wichtiger als sonst. Prüfen Sie daher rechtzeitig vor Wintereinbruch alle Lichtquellen. Gegebenenfalls ist die korrekte Einstellung in einer Werkstatt notwendig.

6. Dichtungen pflegen und vor Frost schützen

Gummi an Türen und Kofferraum erfordert möglicherweise Pflege mit Spezialmitteln. Andernfalls besteht die Gefahr, dass Türen oder der Kofferraum bei Frost nicht mehr geöffnet werden können. Silikonöle sind zur Behandlung geeignet. Die Verwendung von Hirschtalg oder Vaseline wird nicht empfohlen. Ist eine Autotür bereits zugefroren, sind Enteiser und warmes Wasser die bewährten Mittel.



7. Türschlösser warten

Auch Türschlösser können einfrieren. Vorbeugend empfiehlt sich die Behandlung mit einem Universalspray oder einem anderen geeigneten Öl. Für alle Fälle sollte ein Türschloss-Enteiser im Kofferraum aufbewahrt werden


Türschlösser pflegen

Autobatterie prüfen



8. Autobatterie prüfen

Eine defekte Batterie ist der Hauptgrund für eine Autopanne im Winter. Wenn Ihre Batterie schon bei Plusgraden schwächelt und das Auto nicht sofort anspringt, ist ein Check dringend angeraten. Dadurch können Sie den Akku bei Bedarf frühzeitig austauschen und das Risiko von Pannen deutlich reduzieren.



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